Den Härtegrad von Holz misst man nach einem Prüfverfahren des schwedischen Ingenieurs J. A. Brinell. Dabei wird eine Stahlkugel bei 12% Holzfeuchtigkeit mit steigender Belastung 30 Sekunden lang in den Holzkörper gedrückt. Die Eindrückfläche wird dann mit einer Lupe ausgemessen und nach einer bestimmten Formel berechnet. Als richtig harte Hölzer erweisen sich dabei u.a. Eichen oder Eschen.
Mit zunehmender Härte steigt auch die Strapazierfähigkeit eines Bodens. Aber die Härte alleine macht es nicht aus. Mindestens genauso wichtig ist die Bearbeitung.
Die Anschaffungskosten eines solchen Bodens liegen freilich etwas höher. Auf Dauer allerdings spart man damit ordentlich Geld. Denn die extrem strapazierfähigen Böden von RUDDA braucht man nie wieder zu schleifen! Man erspart sich damit viel Zeit, großen Aufwand und eben auch Geld, denn eine Parkettrenovierung kostet bald einmal so viel wie einer neuer Boden. Selbst Nässe macht dem original RUDDA-Parkett weniger aus. Entdecken Sie die RUDDA Parkettvorteile in den folgenden Videos: